Wir haben einige der beliebtesten Datenelemente für diese Anwendungsfälle aufgelistet.
Unabhängig davon, ob ein Heimladegerät über eine Wallbox oder eine herkömmliche Steckdose, ein Gleichstrom-Schnellladegerät oder ein Schnellladegerät verwendet wird, sind Spannungsdaten erforderlich, um das Funktionieren des Ladesystems zu ermöglichen. Sie werden auch für viele andere Eigenschaften eines Elektrofahrzeugs benötigt. Dazu gehören die geschätzte Ladezeit, die AC/DC-Umwandlung und die Temperatur- und Sicherheitsregelung von Ladesystemen.
Die Daten von Spannungssensoren an einem Elektrofahrzeug werden in eine Fahrzeugtelematikeinheit und in Steuermodule im externen Ladegerät eingespeist. Sie übermitteln die Spannungsdaten des Ladegeräts über Mobilfunknetze zur Fernüberwachung durch einen Energieversorger, einen Kartenzahlungsanbieter, ein Flottenmanagementunternehmen und das Stromnetz für viele Zwecke.
An den Spannungsdaten sind viele Akteure beteiligt. Da es sich um eine sicherheitskritische Komponente handelt, müssen die Ladesysteme korrekt mit den Fahrzeugen kommunizieren, die sie aufladen. Die Daten können an einen zentralen Flottenmanager übermittelt werden, um festzustellen, ob das verwendete Ladegerät richtig funktioniert. Fuhrparks können auch den Ladezustand der einzelnen Fahrzeuge überwachen. Da die Ladeleistung in kW gemessen wird, werden die Ladespannungsdaten für die kW-Berechnung herangezogen, wodurch wiederum berechnet werden kann, wann die Batterie vollständig geladen ist.
Diese Spannungsdaten können von den Anbietern von Ladegeräten analysiert werden, um etwaige Sicherheitsprobleme oder erforderliche Wartungsarbeiten an ihren Geräten zu ermitteln. Sie können verwendet werden, um die Geschwindigkeit, mit der das Fahrzeug geladen wird, mit den Angaben des Ladegeräts zu korrelieren, die der Benutzer erhält.