Wir haben einige der beliebtesten Datenelemente für diese Anwendungsfälle aufgelistet.
Mithilfe einer Vielzahl von Sensorinformationen werden Motordaten zur Vorkonditionierung verwendet. Dies unterstützt die Funktion des Motors beim Kaltstart, senkt den Leerlauf und spart Kraftstoff. Die Motordaten werden in Steuermodule und Telematikgeräte eingespeist, die den Status des Fahrzeugs an zentrale Server übermitteln. Von hier aus kann das Flottenmanagement sehen, ob der Motor vorkonditioniert ist, d. h. ob er fahrbereit ist.
Wenn Sie bei kaltem Wetter fahren, müssen die Partikelfilter von Dieselmotoren vorkonditioniert werden. Andernfalls führt ein zu kalter Start zu hohen Emissionen und einem geringeren Kraftstoffverbrauch, da der Partikelfilter nicht richtig funktioniert. Dies führt zu einem schnelleren Ausfall des Bauteils oder zu weitaus schlimmeren Nebenwirkungen in der Folge.
Die Fahrer müssen wissen, wie lange die Vorkonditionierung dauert. Die Motordaten können dem Nutzer auf dem Armaturenbrett oder per Fernsteuerung auf dem Smartphone angezeigt werden. Es wird angezeigt, wann der Fahrer wieder losfahren kann.
Der Ölstand und der Kühlmittelstand im Motor sind einige der wichtigsten Voraussetzungen, um den Motor gesund und robust zu halten. Motordaten können dazu beitragen, den Fuhrparkleiter oder den Fahrer zu benachrichtigen, wenn der Stand des Motoröls oder der Kühlflüssigkeit zu niedrig ist, was bedeutet, dass sofortige Maßnahmen ergriffen werden müssen, um sicherzustellen, dass der Motor und seine Komponenten nicht beschädigt werden.
Start-Stopp-Systeme tragen zur Verringerung der Umweltverschmutzung und des Kraftstoffverbrauchs in städtischen Gebieten bei. Andernfalls verbraucht der Stadtverkehr bei niedrigen Geschwindigkeiten zu viel Kraftstoff und stößt schädliche Schadstoffe für Fußgänger aus. Motordaten zeigen den Status des Start-Stopp-Systems an und informieren den Fahrer oder den Flottenmanager, dass das System funktioniert, oder informieren sie, wenn das Start-Stopp-System ausfällt.