Auf dem Weg zur breiten Einführung von Elektrofahrzeugen ist das Verständnis dafür, wie Fahrzeuge in verschiedenen Situationen geladen werden, von entscheidender Bedeutung.
Die Ladedaten können verwendet werden, um das Kundenerlebnis zu verbessern, die Fahrzeugsicherheit zu erhöhen und den Ladevorgang effizienter zu gestalten, um die Ladezeit zu verkürzen. Die Ladedaten umfassen viele Faktoren, darunter die Ladegeschwindigkeit des Ladegeräts selbst, den Batteriestand, die Spannung, den Stromfluss, die Temperatur, die Ladezeit und vieles mehr. All diese Ladedaten können mit Hilfe von Cloud-Diensten über die Luft übertragen werden. Hersteller von Ladestationen, Autohersteller und zentrale Fuhrparkmanager können dann die Ladedaten überwachen.
Das Aufladen einer EV-Batterie besteht aus vielen Elementen. Fahrzeugladeunternehmen können Ladedaten wie Außentemperaturen analysieren, um festzustellen, wie sich diese auf die Strommenge auswirken, mit der Batterien geladen werden. Sie können die Ladedaten auch nutzen, um anzuzeigen, wie lange das Fahrzeug zum Aufladen braucht, den Prozentsatz der Batterie, die Temperatur, den Kühlstatus, die Dauer des Ladevorgangs und vieles mehr. Durch die Kombination der richtigen Daten kann festgestellt werden, wo die Nutzer mit dem Ladevorgang nicht mehr zurechtkommen.
Ladedaten, wie z. B. die Dauer des Ladevorgangs, die Fehler, die bei einem fehlerhaften Ladegerät auftreten, und der Zustand der Batterie bei Beginn des Ladevorgangs. All diese Daten sind nützlich, um das Kundenerlebnis zu verbessern.
Außerdem können Behörden und Stromnetzbetreiber anhand der Ladedaten den Bedarf am Standort des Ladegeräts, Stromspitzen und eventuelle Störungen des Ladegeräts ermitteln. All dies ist ideal für die Verwaltung einer Flotte von E-Fahrzeugen und der dazugehörigen Ladegeräte. So wird sichergestellt, dass sie so lange wie möglich in Betrieb bleiben.