Wir haben einige der beliebtesten Datenelemente für diese Anwendungsfälle aufgelistet.
Diagnosefehlercodes, die auch als Motorfehlercodes bezeichnet werden, sind fünfstellige Codes, die bestimmte Probleme und Probleme mit dem Fahrzeug aufzeigen. Diese Codes können mit einem Scanning-Tool angezeigt werden, nachdem das Tool das OBD-System (On-Board-Diagnose) gescannt hat. Diese fünfstelligen Codes bestehen in der Regel aus einem Buchstaben und vier Zahlen, zum Beispiel D-4532.
Die erste Zahl im DTC gibt Auskunft über spezifische Fahrzeughersteller-Codes oder einen generischen SAE-Code, der für alle OBD II-Systeme gilt. Die letzten drei Ziffern geben Auskunft über den spezifischen Fahrzeugkreislauf und die Unterkategorie.
Die gescannten Fehlercodes können vom Telematikgerät abgerufen und an das Flottenmanagementunternehmen weitergeleitet werden. Dort werden sie einer detaillierten Prüfung unterzogen, um festzustellen, was das Problem ist und wie es gelöst werden kann. Das kann von kleineren Problemen wie dem Ausfall des Abgastemperatursensors bis hin zu Problemen mit der Zündung und vielem mehr reichen. Größere Probleme wie Einspritzdüsen, Zündzeitpunkt oder Bremsbelagverschleiß stellen eine größere Gefahr für die Fahrzeugfunktion dar.
Das Flottenmanagement kann nach Erhalt der Fehlercodes vorschlagen, wo und welche Art von Reparatur erforderlich ist. Oder ob das Fahrzeug wahrscheinlich auf seiner letzten Fahrt ist und eine komplette Überholung des Motors erforderlich ist.
Es ist vor allem für die Besitzer von Fahrzeugen von Vorteil, da eine rechtzeitige Anzeige des Problems ihnen hilft, eine schnelle Lösung zu finden. Sie ersparen sich schwere Unfälle und lange Fahrten zum Mechaniker, was den Fuhrpark verkleinert und die Unternehmen Zeit und Geld kostet.