Datenelemente

Unser Datenkatalog für vernetzte Fahrzeuge wächst mit jedem neuen Hersteller. Entdecken Sie die Vielfalt der Daten, die über unsere Auto-API verfügbar sind.

Unsere Datenkategorien

Vernetzte Fahrzeugdaten

Mit Hilfe von Telematikgeräten können Autos Daten für viele Zwecke an den Endnutzer weitergeben. Autodaten werden von elektrischen Sensoren erzeugt, die mit der ECU (Electronic Control Unit) verbunden sind. Das Steuergerät ist mit einem eingebauten Telematikgerät verbunden, das die Daten live überträgt. Ein Benutzer an einem zentralen Ort empfängt diese Daten über eine Schnittstelle, die so konfiguriert werden kann, dass sie für sein Unternehmen geeignet ist. Viele Merkmale eines Fahrzeugs können live oder in bestimmten Intervallen über GPS und mobile Datennetze übertragen werden.

Anhand der Fahrzeugdaten können Flottenmanagementunternehmen ihre Fahrzeuge analysieren, um Kosten zu senken, Wartungsprobleme zu vermeiden und Wartungstermine im Voraus zu planen. Regierungen und Stadtverwaltungen können technische Daten von Fahrzeugen nutzen, um den Verkehr besser zu steuern. Versicherungsunternehmen können ihren Kunden reale Anwendungsfälle bieten, und die Einführung intelligenter Städte mit vernetzten Autos führt zu einer effizienteren Infrastruktur. Vor allem aber erhalten die Rettungsdienste Live-Fahrzeugdaten, um einen Unfall genau zu lokalisieren, und lösen automatisch einen Notruf aus, wenn das Fahrzeug erkennt, dass es sich um einen schweren Unfall handelt.
Unser Datenkatalog für vernetzte Fahrzeuge wächst mit jedem neuen Hersteller. Entdecken Sie die Vielfalt der Daten, die über unsere Auto-API verfügbar sind.
Unser Datenkatalog auf Airtable enthält technische Informationen zu jeder Datenkategorie, einschließlich ihrer Eigenschaften und ihrer Produktionsverfügbarkeit.

Was sind Störungscodedaten?

Diagnosefehlercodes, die auch als Motorfehlercodes bezeichnet werden, sind fünfstellige Codes, die bestimmte Probleme und Probleme mit dem Fahrzeug aufzeigen. Diese Codes können mit einem Scanning-Tool angezeigt werden, nachdem das Tool das OBD-System (On-Board-Diagnose) gescannt hat. Diese fünfstelligen Codes bestehen in der Regel aus einem Buchstaben und vier Zahlen, zum Beispiel D-4532.

Die erste Zahl im DTC gibt Auskunft über spezifische Fahrzeughersteller-Codes oder einen generischen SAE-Code, der für alle OBD II-Systeme gilt. Die letzten drei Ziffern geben Auskunft über den spezifischen Fahrzeugkreislauf und die Unterkategorie.

Anwendungsfälle

Die gescannten Fehlercodes können vom Telematikgerät abgerufen und an das Flottenmanagementunternehmen weitergeleitet werden. Dort werden sie einer detaillierten Prüfung unterzogen, um festzustellen, was das Problem ist und wie es gelöst werden kann. Das kann von kleineren Problemen wie dem Ausfall des Abgastemperatursensors bis hin zu Problemen mit der Zündung und vielem mehr reichen. Größere Probleme wie Einspritzdüsen, Zündzeitpunkt oder Bremsbelagverschleiß stellen eine größere Gefahr für die Fahrzeugfunktion dar.

Das Flottenmanagement kann nach Erhalt der Fehlercodes vorschlagen, wo und welche Art von Reparatur erforderlich ist. Oder ob das Fahrzeug wahrscheinlich auf seiner letzten Fahrt ist und eine komplette Überholung des Motors erforderlich ist. 

Es ist vor allem für die Besitzer von Fahrzeugen von Vorteil, da eine rechtzeitige Anzeige des Problems ihnen hilft, eine schnelle Lösung zu finden. Sie ersparen sich schwere Unfälle und lange Fahrten zum Mechaniker, was den Fuhrpark verkleinert und die Unternehmen Zeit und Geld kostet.