Elektronische Fahrtenbücher werden bei FahrerInnen von Firmenwagen immer beliebter
FahrerInnen von Firmenwagen können in der Regel mehrere hundert, in manchen Fällen bis zu 2.000 EUR pro Jahr sparen, wenn sie ihre privaten und beruflichen Fahrten dokumentieren. Früher geschah dies von Hand - die FahrerInnen mussten ihre gefahrenen Kilometer in ein Notizbuch, auch Fahrtenbuch genannt, eintragen. Moderne elektronische Lösungen vereinfachen die Erfassung und Dokumentation. Mit der Hilfe zusätzlicher Hardware können diese Lösungen mit dem Auto kommunizieren. Das Problem ist jedoch, dass die Installation dieser Hardware die Einrichtung sowohl für den Nutzer als auch für den Logbuchanbieter komplizierter macht. AutoLogg hat erkannt, dass es eine bessere Lösung geben muss.
AutoLogg ist einer der Gewinner des diesjährigen Porsche Data Cups, dem digitalen Innovationswettbewerb zur Förderung zukunftsweisender Mobilitätsunternehmen. Diese Auszeichnung verdanken sie dem verbessertem Nutzungserlebnis ihrer Fahrtenbuchlösung.
AutofahrerInnen, die AutoLogg nutzen, haben die Möglichkeit, Zugriff auf alle relevanten Datenschnittstellen ihres Fahrzeugs wie Standort, Kilometerstand, Motor- und Zündstatus zu gewähren. Das ausgeklügelte System AutoLogg Connected erledigt den Rest.
Ein neuer Marktführer im Entstehen
Das neue System verlangt von seinen Nutzern sehr wenig, während es den Marktzugang erweitert. Es ist ein Win-win für beide Seiten: Die FahrerInnen müssen keine Zeit in die Installation von Hardware investieren und AutoLogg kann das Produkt an eine nahezu unendliche Zahl potenzieller Kunden vermarkten, die sich einfach über das Internet für den Dienst anmelden können. Andreas Steiner, CEO von AutoLogg resümiert:
"Als wir den Markt sondiert haben, haben wir festgestellt, dass alle Lösungen auf die gleiche Weise funktionieren. Sie verbinden ein Gerät mit Ihrem Auto und stellen eine Verbindung zu einer App her. So etwas nennen wir ein Legacy-Produkt. Wir haben uns gesagt, wir sollten es auf eine praktischere Art und Weise machen, ohne Hardware, aber dafür präziser. Das war der Zeitpunkt, an dem wir unsere bahnbrechende Innovation AutoLogg Connected eingeführt haben.”
Mobilitätsgeschäfte mit Fahrzeugdaten aus der Cloud ankurbeln
Immer mehr Unternehmen folgen dem Vorbild von AutoLogg. Die meisten, der heute gebauten Fahrzeuge, ermöglichen das Teilen von Daten über die Cloudsysteme der Hersteller, angefangen von Standortdaten bis hin zum Fahrverhaltensdaten. High Mobility hat bereits viele etablierte Hersteller angebunden und das Interesse seitens Drittanbieter steigt stetig.
Die Aufgabe von High Mobility bleibt unverändert. Unsere Aufgabe ist es, die Fahrzeugdaten in unveränderter Form für Mobilitätsunternehmen über eine sichere Schnittstelle und einen transparenten vertraglichen und rechtlichen Rahmen universell zugänglich zu machen. Mit der Bereitstellung des herstellerübergreifenden Zugriffs ermöglichen wir Dienstleistern, sich auf ihr Wachstum zu konzentrieren.
Jetzt verfügbar für Ford-FahrerInnen

Wir bedanken uns für das durch das AutoLogg-Team entgegengebrachte Vertrauen in die High-Mobility-Plattform. Die NutzerInnen und ihre Erfahrungen in den Mittelpunkt zu stellen, ist eine Erfolgsformel, die sowohl High Mobility und AutoLogg verbindet. Für Ford-FahrerInnen ist die Lösung bereits verfügbar, andere Marken werden in Kürze folgen.